Hopped-Up: Hot Rod Kultur porträtiert von David Biene

Hot Rods im stil der 40er und 50er Jahre erfreuen sich schon seit längerem außerordentlicher Beliebtheit. David Biene bestückte seine Kamera und ging auf die Jagd.

Wer europäische Hot Rods und Custom Cars gebannt auf Fotopapier sehen will, sollte am 03. November 2012 um 19:00 Uhr die Vernissage zu “Hopped-Up – European Hot Rod and Custom Car Culture” in Harry Damson’s Showroom besuchen. Die Ausstellung mit rund 350 Fotografien von David Biene gastiert bis zum 04. Januar 2013 in der Simplonstrasse 14 in 10245 Berlin-Friedrichshain. Der Showroom hat von Montag bis Freitag zwischen 12 und 19 Uhr sowie samstags von 12 bis 18 Uhr geöffnet.

Menschen, die Hot Rods lieben

Zu sehen sind Hot Rod-Bilder aus Bienes ausverkauftem Buch Hopped-Up, aber auch bislang unveröffentlichte Aufnahmen. Für über fünf Jahre hielt sich der in Berlin lebende Fotograf zu Recherchezwecken in der Szene europäischen Hot Rods und Customs auf. Auf seinem Trip von Spanien nach Norwegen ließ sich er kaum ein Hot Rod Treffen entgehen. Hierbei kam David Biene mit Menschen zusammen, die in der Auto- und Motorrad-Kultur völlig aufgehen, und schloss zahlreiche Freundschaften.

Hot Rod-Buch erfährt enorme Nachfrage

Mit einer Würdigung an diese gesellschaftliche Nische gelang ihm der beachtliche eindruckende Bildband Hopped-Up. Unbearbeitet und auf Negativfilm festgehaltene Augenblicke, die von Schweiß und Spaß künden sowie voller Enthusiasmus und Authentizität stecken. Biene vermittelt den „way of life“ von der Garage bis zum Rennen und das dazugehörige Umfeld. Die ersten 1.000 Exemplare „Hopped-Up“ kamen im Juni 2009 und waren schon nach dreieinhalb Monaten ausverkauft. David besuchte die Aufnahmeorte der Hot Rod-Bilder ein zweites Mal und brachte signierte Exemplare an den Mann.


Bild: Thinkstock, 140405018, iStock, Nico Smit

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