Es ist der italienische Käfer, der im Auftrag von VW produziert wurde und in den 1950er und 1960er das Straßenbild in Italien und Deutschland prägte.
Der VW Karmann-Ghia wurde in Osnabrück zwischen 1955 und 1974 produziert. Dabei unterschied sich das Auto nur vom Design zum VW-Käfer – dem Erfolgsmodell.
Der Karmann-Ghia Typ 14 erfreut sich einer großen Fangemeinde
Das Design war ein italienisches Erfolgsmodell. Entworfen wurde der Wagen von Felice Mario Boano und dessen Sohn Gian Paolo in Turin auf der Grundlage eines Prototyps für Chrysler. Zudem mischte noch die Firma Ghia mit am Design – daher auch der Name. Es sollte den Touch eines Sportwagens haben. So wurde das Auto „Hausfrauen-Ferrari“ benannt.
Insgesamt wurden rund 443.000 Autos verkauft – mitgerechnet sind auch die 81.000 Cabriolets. Der Motor hatte eine Leistung von 30 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 115 km/h. Der damalige Preis war mit 7.5oo DM ein echter Renner. Schon ein Jahr nach dem Produktionsstart waren 10.000 Stück verkauft.
In der Zwischenzeit ist der Karmann-Ghia Typ 14 zu einem Kult- oder Nostalgieobjekt geworden, dass eine große Fangemeinde hat. Außerdem werden in letzter Zeit immer wieder Nachbauten erstellt und verkauft.
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